Eurokristall – eine stabile Verbindung
Was Eurokristall so sicher macht, lässt andere Verfahren früher oder später scheitern. Selbst komplizierte Vorgehensweisen kennen keine dauerhafte Haltbarkeit. Wasser bahnt sich seinen eigenen Weg und lässt sich durch Zwang, wie er bei herkömmlichen Methoden eingesetzt wird, nur ungern aufgehalten. Eurokristall arbeitet hier anders: Es nutzt die Feuchtigkeit, um sich auf natürliche Weise über die Feuchtebelastung zu verdünnen und damit die Wirksubstanz dort in das Mauerwerk zu transportieren, wo sie benötigt wird. Hier findet dann eine Rekristallisierung statt, in deren Verlauf sich die Wand zur „Weißen Wanne“ verdichtet.
Die wichtigste Eigenschaft von Eurokristall für dauerhaft trockene Wände ist die besondere Fähigkeit seiner Wirkkristalle, aktiv und zusammen mit der Feuchte in der Wand, nichtlösliche Kristalle auszubilden, wodurch eine Material-Verdichtung bzw. -Verhärtung in Gang gesetzt wird. Offene Baustoffporen, Kapillaren und Mikrorisse werden gefüllt, das Mauerwerk wird verdichtet und dessen Druckfestigkeit erhöht.
Und das Ganze ohne erhöhten Aufwand, wie Ausschachtungen oder Bohrungen. Das Eurokristall-Verfahren stellt sich selbst schwersten Anforderungen und Bedingungen wie Schichtwasser oder dauerhaft drückendem Grundwasser. Es ist gleichermaßen geeignet für Wände und Fußböden in Wohn- und Kellerräumen, für Fundamente, Wasserbecken und Behälter, Fahrstuhlunterfahrten, Schächte und Tunnel mit porösen Baustoffen wie Mörtel, Mauersteinen oder Beton. Wir erledigen die Gebäudeabdichtung sowohl in Alt- als auch in Neubauten, bei Materialfehlern oder defekten Horizontalsperren, z.B. bei einer Altbausanierung.
Auf den folgenden Seiten erklären wir Ihnen die Ursachen für feuchte Wände, veranschaulichen die Wirkweise von Eurokristall, zeigen Ihnen die Arbeitsprozesse bei der Anwendung und erläutern die Vorteile dieses innovativen Systems.
Sollten Sie Fragen hierzu haben, dann wenden Sie sich gerne vertrauensvoll und unverbindlich an uns. Wir freuen uns auf Sie!